Maßnahmen

Langfristige Maßnahmen

Die langfristigen Maßnahmen ergeben sich aus den Handlungsfeldern. Sie sollen innovativ und modellhaft sein, zu den Herausforderungen und Zielen von Ulm passen, die in der Strategie erarbeitet wurden und vor allem den Zielgruppen einen echten Mehrwert bieten.

Kurzfristige Maßnahmen

Diese kurzfristigen Maßnahmen wurden in der Strategiephase bis Ende 2021 umgesetzt und verstetigt.

Langfristige Maßnahmen

Digitales Besucherleitsystem Ulmer Innenstadt

Umsetzungspartner:
Ulm/ Neu-Ulm Touristik GmbH

Installation von 20 – 25 digitalen Leitsystemen mit Displays in der Ulmer Innenstadt. Die wechselnden Displayanzeigen bieten eine dauerhafte Orientierung. Über die Touch-Bedienung können unterschiedlichste Informationen abgerufen werden. Open Data-Informationen der Stadt Ulm (Stadtpläne, Veranstaltungskalender, Sehenswürdigkeiten, Mobilitätsangebote, Kulturinstitutionen, LoRaWAN-Messdaten, Parkhäuser, Texte/Fotos/Videos, Freizeitangebote, etc.) oder von privaten Anbietern wie dem Ulmer City Marketing e. V.(Shopfinder, Gassenpläne, aktuelle Innenstadtaktionen) und der SüdwestPresse Ulm (aktuelle News lokal, regional und (inter-)national). Ein Redaktionsteam verifiziert die Inhalte.
  • Bürgerschaft der Stadt Ulm und der Region
  • Touristen aus aller Welt
  • Aktuelle Informationen
  • Geregelte Besucherströme
  • Beschäftigung mit neuen Messwerten und Themen

Co-Learning Spaces und
Fake News

Umsetzungspartner:
Stadt Ulm, Stadtbibliothek Ulm

In der Zentralbibliothek soll ein Co-Learning-Space bzw. Co-Operation-Space integriert werden (schallisoliert und transparent/einsehbar). Die Bereiche sollen jeweils ca. 8 Personen Platz bieten und technologisch ausgestattet sein (flexible Möblierung durch die Nutzenden selbst, freies W-LAN, Multimediabussystem zur Steuerung von Video, Audio und Ambiente, Elektrifizierung der Tische, kabelloses Laden, Präsentationsbildschirm, Audioanlage, sowohl bring your own device als auch Geräteausleihe vor Ort etc.).

Die kostenlose Buchung erfolgt über ein Online-Tool. Die Zentralbibliothek stellt damit im Sinne der Sharing Economy für verschiedene Zielgruppen eine geteilte Infrastruktur zur Verfügung, die sich durch besonders flexible Nutzungsoptionen auszeichnet. Zusätzlich werden Bildungsangebote im Themenbereich rund um Fake News initiiert.

  • Bürgerschaft der Stadt Ulm und der Region
  • Integrativer Ansatz, um Menschen unabhängig von Bildungsstand und ökonomischen Hintergrund anzusprechen
  • Schülerinnen und Schüler
  • Erweitertes Serviceangebot
  • Digitale Kultur & Bildung für alle
  • Öffentliche Orte ohne Eintritt
  • Hohe Offenheit der Technologien

Digitaler Assistent

Umsetzungspartner:
Stadt Ulm, Stadtbibliothek Ulm

Bibliotheksnutzer*innen erhalten von dem digitalen Assistenten rund um die Uhr Auskunft zu unterschiedlichsten Fragen und Problemen. Suchen und Finden – der intelligente Assistent hilft bei der Auswahl bestimmter Medien und erklärt, wo sie in der Bibliothek zu finden sind.
  • Bürgerschaft der Stadt Ulm
  • Besucher und Besucherinnen der Stadtbibliothek

Serviceleistungen mit 24/7 Verfügbarkeit durch online Zugänglichkeit von jedem beliebigen Ort

Sensorbasiertes Sonderparkraummanagement

Umsetzungspartner:
Stadt Ulm, Abteilung Vermessung

Sonderparkplätze werden mit Bodensensoren ausgestattet und Lösungen zur Datenerfassung und -bereitstellung, Belegungsauswertung sowie Visualisierungsoptionen des erprobt. Im Fokus der Erprobung sind die Behindertenparkplätze. Die gedruckte Stadtkarte für Menschen mit Behinderung wird um eine dynamische webbasierte Karte ergänzt. Dort werden Behindertenparkplätze und deren aktueller Belegungszustand dargestellt. Mit dem Aufbau von Datenreihen können erstmalig Auslastungen unterschiedlicher Standorte von Behindertenparkplätzen gemacht und daraus planerische Rückschlüsse gezogen werden.
    • Bürgerschaft
    • Anwohner/Besucher Innenstadt
    • Stadtverwaltung (VGV, SUB)
    • Besitzer/innen von „blauen Parkausweisen“ für Behinderten-Parkplätze
  • Verbessertes, niederschwelliges, nutzerorientiertes (digital) Angebot
  • Verbesserung der innerstädtischen Verkehrs- und Parksituation
  • Transparente Informations- und Datenlage für die Innenstadt

GetMyWallboxNOW

Umsetzungspartner:
Technische Hochschule Ulm

Aufbau der Interaktion zwischen Bürgern und Stadtwerken über eine digitale Plattform zur Überwindung der Herausforderungen im Umstieg auf E-Mobilität im Individualverkehr.

Es handelt sich um eine intelligente digitale Auskunft für die Installation und Nutzung einer Wallbox im Stromnetz der Stadt Ulm. Die Innovation besteht in der tiefen Integration komplexer Datensätze zur Bereitstellung von detaillierten Informationen für jeden Hausanschluss.

Bürger*innen erhalten damit eine schnelle Auskunft über die private Stromtankstelle. Die Stadtwerke erkennen wesentlich schneller die Brennpunkte der E-Mobilität.

  • Bürger*innen mit Interesse an E-Mobilität (mittelfristig alle Fahrzeugbesitzer)
  • Bürger*innen mit Interesse am Klimaschutz
  • Bürger*innen mit Interesse an der Energiewende auch in Verbindung mit Digitalisierung
  • Transformation zur Erreichung der Klimaziele
  • Reduktion von Emissionen
  • Vereinfachter Zugang zu Informationen über E-Ladung mit reg. Energiesystemen
  • Bezahlbare Netzentgelte

ViMA Danube

Umsetzungspartner:
ILEU e.V.

Über die Online Plattform ViMA Danube erhalten zivilgesellschaftliche Organisationen und Bürger*innen in den Donauländern die Möglichkeit in Kontakt zu treten. Gruppen oder Einzelpersonen verschiedener Altersgruppen, Ethnien, sozialen Lagen können Menschen mit ähnlichen Interessen kennenlernen, sich austauschen und ihre Fähigkeiten zur Verfügung stellen

Bürgerschaft der Stadt Ulm, der Region und aller Donau Anrainerländer

    • Fachwissen und Fertigkeiten teilen
    • Vereinsamung verhindern
    • Soziale Begegnung schaffen
    • Kooperationen fördern

Talking Trees

Umsetzungspartner:
Universität Ulm, Institut Botanik und Stadt Ulm, Naturmuseum Ulm

„Sprechende Bäume“ in der Ulmer Innenstadt erheben Daten und veröffentlichen diese aufbereitet (z. B. auf Instagram). Die Echtzeitdaten können auf mobilen Endgeräten und auf einem Monitor im Ulmer Stadthaus betrachtet werden. Durch regelmäßige Online-Workshops/Webinare, Instagram-Botschaften und Kurzvideos sollen viele Bürger*innen erreicht werden. Zusätzlich soll die Entwicklung von Phytosensoren, kleine Veränderungen in der Dicke von z. B. Blättern messen und Trockenstress detektierbar machen.

  • Bürgerschaft der Stadt Ulm und der Region
  • Integrativer Ansatz, um sowohl junge als auch ältere Menschen anzusprechen, unabhängig von Fachkenntnissen.
  • Bildungsbeitrag Waldsterben
  • Generieren von spezifischen Daten, insbesondere in Hinsicht auf Umweltfaktoren
  • Schärfung des Bewusstseins für die wichtige Rolle von Bäumen in Hinsicht auf den Klimawandel

Real, digital, vernetzt – Quartier neu verstehen

Umsetzungspartner:
Stadt Ulm, Abteilung Soziales

Im Sozialraum Mitte / Ost entsteht ein neuer inklusiver Quartierstreff als Begegnungsort, der Menschen, Digitalisierung und soziale Arbeit verbindet.

Mit der nötigen digitalen Infrastruktur ausgestattet, wird ein Quartierstreff aufgebaut, der niederschwelligen Zugang zu Begegnung und Unterstützung, aber auch zur Digitalisierung bietet. Hier werden – begleitet durch Expert*innen – Vermittlungsstrukturen, Konzepte und Angebote geschaffen und erprobt, um die Teilhabe am digitalen Wandel zu fördern und den digital gap zu überwinden.

Digitalisierung soll hier auch zum Einsatz kommen, um physische Barrieren zu abzubauen und die Teilhabe am Leben im Quartier für mobilitätseingeschränkte Personen zu fördern.

Neben Qualifizierungen für Fachkräfte, Multiplikator*innen und Bürgerschaft, werden neue Wege der Kommunikation und Beteiligung etabliert und Konzepte erarbeitet, die anschließend auf andere Quartierstreffs und die Arbeit in den Sozialräumen übertragen werden können. Dabei sind Bürgerschaftliches Engagement und die Zusammenarbeit mit den Menschen im Quartier von besonderer Bedeutung.

Ziel ist es, mit niederschwelligen Angeboten die Teilhabe am digitalen Wandel zu fördern, benachteiligte Personengruppen auf diesem Weg zu unterstützen, die Teilhabe am Leben im Sozialraum über digitale Angebote auf neue Art zu ermöglichen und digitale Tools im Alltag der Quartiersarbeit zu verankern. Das aus der Projektarbeit entstehende Konzept soll dann stadtweit etabliert werden.

Es stehen benachteiligte und mobilitätseingeschränkte Personen, deren individuellen Bedarfe sowie Fachkräfte und Engagierte im Fokus.

  • Alle in einem Sozialraum lebenden Menschen
  • Bürger*innen, welche von Prozessen der Digitalisierung eher ausgeschlossen waren
  • Bürger*innen, mit Mobilitätseinschränkungen
  • Bürger*innen in seniorengerechten Einrichtungen
  • Niederschwellige Anlaufstellen zur Überwindung d. Digital Gaps
  • Ort der Begegnung und des unverbindlichen Erprobens digitaler Anwendungen
  • Bedarfsorientierte Stärkung digitaler Kompetenzen
  • Lebenslanges Lernen im Quartier

Smartes Grün

Umsetzungspartner:
Stadt Ulm, Abteilung Grünflächen und Sanierungstreuhand Ulm GmbH

Aufgrund der hohen Dichte der künftigen Blockrandbebauung im Dichterviertel, und der Nähe zu den westlich angrenzenden Glacis-Anlagen mit anstehender Landesgartenschau Ulm 2030 werden innovative Ansätze im Bereich Begrünung und Bewässerung/Kühlung erprobt. ​Die Begrünungs- und Kühlungsansätze werden im Wengenviertel zur Abwendung der gleichen Ursache angewendet.

Lösungen werden im Neubau (Dichterviertel) und Bestand (Wengenviertel) getestet in den Bereichen:

  • Digitale Bewässerung
  • Luftqualität und Luftreinigung mittels Befeuchtung
  • Smarte Beleuchtung zur Aktivierung innerstädtischer Aufenthaltsflächen
  • Bürgerschaft der Stadt, insbesondere Bürger des Wengen- und Dichterviertels
  • Tourist*innen (auch im Rahmen der LGS)
  • Aufwertung der Areale
  • Steigerung der Aufenthaltsqualität
  • Verschattung und Frischluft
  • Innerstädtische Kühlung

Grundlagenprojekte der Basisinfrastruktur | Beteiligungsplattform

Beteiligungsplattform Umsetzungspartner: Stadt Ulm, Digitale Agenda

Eine durchgängig verfügbare Beteiligungsplattform wird als openSource weiterentwickelt und bietet eine niederschwellige und flexible Möglichkeit der bürgerschaftlichen Partizipation.
Das digitale Beteiligungstool soll um einen Orientierungsrahmen Bürgerdialog sowie analogen Beteiligungsformate ergänzt werden.

  • Bürgerschaft der Stadt Ulm
  • Bürgerschaft der Region
  • Unterschiedliche städtische Abteilungen
  • Anwenderfreundliches Tool zur aktiven Mitarbeit an den Vorhaben der Stadt Ulm
  • Registrierungssystem schützt die Sicherheit der Bürger:innen
  • Verbindung Verwaltung und Bürgerschaft
  • Partizipationsmöglichkeiten

Grundlagenprojekte der Basisinfrastruktur | Datenhub

Umsetzungspartner:
Stadt Ulm, Digitale Agenda

Der bestehende Datenhub soll um weitere Funktionen ergänzt werden, um angepasst an die Bedürfnisse der Nutzer*innen weiterentwickelt zu werden.
  • Bürgerschaft der Stadt Ulm und der Region
  • Digitale Agenda Stadt Ulm
  • Fachbereiche Stadt Ulm
  • Unternehmen
  • Wiss. Einrichtungen
  • Einzelpersonen
  • Gleichbehandlung von Daten
  • Einfache Zugriffsmöglichkeiten
  • Umfangreiche Visualisierungsmöglichkeiten
  • Abstrakte Daten können verständlich gemacht werden
  • Hemmung Datennutzung wird reduziert

Kurzfristige Maßnahmen

Besuchertrend

Betreiber: Stadt Ulm, Innenstadtdialog (Abteilung Liegenschaften)

Manchmal helfen schon kleine Hinweise, eine gute Entscheidung zu treffen: durch den Einsatz von Sensoren (Paxcountern) können Besucher*innen in Ulm erkennen, an welchen Orten der Innenstadt mehr oder weniger los ist. Die entsprechende Besuchertrend-Karte zeigt in grünen und gelben Wolken, die Einschätzung des aktuellen Besucheraufkommens an Schlüsselpunkten der Ulmer City auf Basis von Sensormessungen auf.

Bürger*innen und Besucher* der Ulmer Innenstadt

Aufgrund von Informationen über das Besucheraufkommen kann der Einzelne entscheiden, wann er sich wo aufhalten möchte

Intercultural Communication Space (ICS)

Betreiber: Museum Ulm

BILDCOPYRIGHT: ICS, Lichthof, (C) eignerframes

© ICS, Lichthof, (C) eignerframes

Der Intercultural Communication Space (ICS) ist eine smarte Konstruktion im Museum Ulm für interkulturelle Begegnungen, ausgestattet mit moderner Technologie für multilinguale Kommunikation: sprachbasierte Übersetzung von 80 Sprachen, digitales Skizzieren und Online-Bildersuche.

Menschen, die an multilingualem Austausch interessiert sind und Übersetzungshilfe benötigen

  •  Verbesserte Integration und Abbau von Sprachbarrieren
  • Niederschwelliger Zugang im öffentlichen Raum und komfortable Nutzung ohne eigene Endgeräte

Pepper – Indoornavigation

Betreiber: Stadtbibliothek Ulm

In der Stadtbibliothek Ulm gibt es den humanoide Roboter Pepper, einen interaktiven und autonomen Serviceroboter für den professionellen Gebrauch. Er ist darauf programmiert, Menschen und deren Mimik und Gestik zu analysieren und darauf zu reagieren.
  • Bürger*innen, die das Angebot der Stadtbibliothek in Anspruch nehmen möchten
  • Mitarbeiter*innen der Ulmer Stadtbibliothek
  • Bibliotheksbesucher*innen erhalten Hilfe zu bestimmten Fragestellungen
  • Mitarbeiter*innen werden bei Standardaufgaben entlastet

UlmUtopia – digitale Kulturvermittlung

Betreiber: Stadt Ulm, Kulturabteilung

In Zeiten von Corona ergab sich für die Kulturabteilung der Stadt Ulm die Frage, wie digitale Kulturvermittlung aussehen kann. Die Antwort darauf ist die Plattform ulmutopia. Auf dieser Plattform werden interessante digitale Angebote rund um die Vermittlung von Inhalten von Ulmer Kultureinrichtungen und Veranstaltungsorten (z.B. Museen, Theater, Archive, Bibliotheken, Musikschulen), Vermittler*innen und Künstler*innen in Ulm übersichtlich dargestellt.

  • wohnungslose Bürger*innen, denen es nicht möglich ist, bestehende Sammelunterkünfte oder Übernachtungsheime zu nutzen
  • Ortsunabhängige Teilhabe am kulturellen Leben
  • Eine zusätzliche Möglichkeit für Kulturschaffende ihr Angebot zu präsentieren

Ulmer Nester

Betreiber: Stadt Ulm, Abteilung Soziales, Fachplanung für Wohnen, Arbeit und raumbezogene Angebote

Die Ulmer Nester bieten Obdachlosen während der kalten Jahreszeit einen Kälteschutz während der Nacht. Sie sind als Notübernachtungsgelegenheit für wohnungslose Menschen konzipiert, die das Übernachtungsheim nicht aufsuchen können oder wollen. Die Sensoren melden, wenn ein Nest aufgesucht wird und wie frequentiert diese sind. Aufsuchende Beratung ist so auch möglich.

  • Bürgerschaft der Stadt Ulm und der Region
  • Digitale Agenda Stadt Ulm
  • Fachbereiche Stadt Ulm
  • Unternehmen
  • Wiss. Einrichtungen
  • Einzelpersonen
  • Effektiver Kälteschutz und Sicherheit für Obdachlose im Winter
  • Autarker Betrieb

Digitale Bildungsmappe

Betreiber: Stadt Ulm, Bildungsbüro

Die digitale Bildungsmappe Ulm macht Schule ist ein Wegweiser in leichter Sprache durch die Ulmer Bildungslandschaft und informiert in 10 Sprachen über Grundlagen und Besonderheiten des Ulmer Bildungssystems sowie über sämtliche mögliche Bildungswege in Ulm: Nutzer*innen erhalten Informationen zu: frühkindlicher Bildung, Grundschulen, weiterführende Schulen, berufliche Schulen und Studium, aber auch zu sonderpädagogischen Bildungsangeboten, Beratungsstellen, finanzielle Unterstützungsangebote, Kinder- und Familienzentren, etc.. Mit dieser niederschwelligen Ausrichtung möchte die Bildungsmappe Eltern und Sorgeberechtigte in ihrem Bemühen um adäquate Bildung für ihre Kinder unterstützen und damit die Chancengerechtigkeit im Bildungsbereich für alle Kinder nachhaltig stärken und verbessern.

  • Eltern und Sorgeberechtigte von Kindern und Jugendlichen
  • Schüler*innen, Lehrkräfte und Beratende
  • Interkulturelle Elternmentor*innen
  • Zeit- und ortsunabhängige Verfügbarkeit von Informationen zu sämtlichen Bildungswegen in Ulm verfügbar in 10 Sprachen
  • Unabhängige Entscheidungsunterstützung bei der Auswahl der passenden Bildungseinrichtung

Remix

Betreiber: Stadt Ulm, Strategische Mobilitätsabteilung

Remix ist eine Mobilitätsplattform, die die Planung von Mobilitätsdienstleistungen wie z.B. ÖPNV-Routen- oder Haltestellenplanung vereinfacht.
Die Software wird weiterhin in der Verstetigung bei Fachbereich Stadtentwicklung, Bau u. Umwelt im Bereich Verkehrsplanung und Straßenbau zur Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs eingesetzt.
Interne Fachplaner*innen
Verkehrsplanung wird unterstützt